Die Musik von Chris Meyer ist nicht nur eine schöne Neuentdeckung, sondern auch eine absolute Bereicherung für mich.
Dieses Album macht uns auf die doch noch vielen, schönen Dinge unserer Erde aufmerksam und kann durchaus an einen Apell an die Menschheit
gesehen werden, nicht alles zu zerstören. Die prägensten Momente dürften sicher die der amerikanischen Ureinwohnern und der Buddhisten im Tibet sein,
denn diese machen den Charakter dieses sehr schönen Albums aus.
Kommt mit auf eine sehr interessante und empfehlenswerte Reise durch die verschiedenen
Kulturen - es lohnt sich!!
Wer Musik erwartet, die vielleicht ähnlich ist, wie die von der -Paradise Lost-, der muss sich umgewöhnen ;-)
-Finite Space-
ist, so kann man sagen, etwas spezielle, aber kühlere und leicht düster ausgerichtete Spacemusik. Wer dieses Album aufmerksam hört,
kann im Laufe der immer mehr an akustischen Elementen raushören. Ich habe zumindest das Gefühl, je öfter ich die -Finite Space- höre, je mehr höre ich raus.
Es ist eine sehr interessante Klangreise voller "nicht ganz typischer Spacemusik" - aber hört selbst.
Ein Blick auf das Cover zeigt die Richtung....
Absolut empfehlenswert!