...es liegt eigentlich nur an sehr wenigen Menschen, die in der Lage wären, die Botschaft vernünftig umzusetzen
- und schon hätten wir ein ganz, ganz großes Problem weniger.....
Es ist nicht schwer zu erraten, um welche Botschaft es sich handelt, oder?
Aber es besteht doch Hoffnung, wenn man diese Musik hört. Nur man muss sie hören. Auf der einen Seite zur Vernunft zu kommen - auf der anderen, um die Hoffnung nicht zu verlieren.
Aber nun weg von den Wünschen, der Hoffnung: Konzentriere ich mich nur auf die Musik, so scheint die Sonne, alles ist gut. Dank Stan Dart aka
Richard Hasiba, der musikalisch in der Lage ist, diese schwere Situation, zumindest für eine kurze Dauer erträglich zu machen. Mit seinen schönen Rhythmen,
die sich auf die sanften Flächen legen. Richard, diese Musik tut sooooo gut :-)
Lieben Dank dafür!
Irgendwie war es mir nach den ersten Klängen schon klar, dass es nur sehr wenig sein wird, wenn ich was zu diesem Album schreiben werde :-)
Warum ist kurz gesagt: die -Seed Of Life- ist so ein schöner Longtrack, den man nicht beschreiben muss, sondern nur hören sollte!
Deshalb eine klare Kaufempfehlung ....... nein, ein "Must Have" :-)
....Sommerfeeling, angenehme Temperaturen und einen Ort, an dem man sich wohlfühlt - dazu diese Musik....
- ein Traum !!!!
Richard Hasiba aka Stan Dart ist ein absoluter Meister solcher Musik. Es bedarf eigentlich nur wenige Minuten
um diese Musik zu hören und schon fühlt man sich erholt. Es ist so ein schönes Gefühl, diese leichte, musikalische Brise
zu genießen. Und während man so den Klängen lauscht, kommt ein stetiger Wunsch des Hörers auf: dieses Album müsste in einer Endlosschleife laufen......
Leute, lasst euch dieses Album nicht entgehen, es tut so dermaßen gut!
..... mit der -Electronic- wird Stan Dart in naher Zukunft sicherlich noch viele positive Kritiken
verbuchen können, denn dieses USB-Album ist schlicht und einfach : Fantastisch!
Diese sehr angenehmen spacigen Sounds
die von schönen Rhythmen begleitet werden, sind die reinste Wohltat. Selbst wenn man alles mehrmals hintereinander hört, wird es nicht langweilig.
Die Musik wird sofort aufgenommen und lässt keine Ablenkung zu, die Füße gehen ständig im Rhythmus mit.
Die -Electronic- ist eine richtig, aktive "Chill-Out-Session"!
Ja, liebe EM-Gemeinde, sowas ist echt was Feines -
über 2 1/2 Stunden durchgehende Chill Out-Songs, die sich mit höchstem Genuss durchhören lassen, ohne das man
Angst haben muss, von krassen Stilwechseln oder Effekten "geweckt" zu werden ;-)
Ganz große Klasse!!
Das Mark Dorricott und Stan Dart gute Musik machen, konnte ich auf der -Midnight- schon gut hören. Und ohne, mir die Beschreibung der -Midnight-
vorher durchgelesen zu haben, kam der gleiche Gedanke bei mir auf: bei dieser Musik werden irgendwie Sehnsüchte aufgerufen, die ich mir eigentlich
nicht erfülle - dass ich Nachts durch die Gegend fahre, die Luft ist angenehm warm und dann diese lauschige Musik! Alles ist so friedlich, ruhig - einfach herrlich!
Aber auch für die Rhythmus-Liebenden wird auf der -Seaside- was geboten. Es ist zwar kein treibender Rhythmus, eher ein sehr dezenter, der ein
leichtes "Softjazz-Feeling" verbreitet, dazu zwischendurch noch ein leichter Gesang - es ist alles dabei für ein lauschiges Hörvergnügen :-)
Ich muss zugeben : es war nicht die Liebe auf dem ersten "Gehör", aber nachdem ich die -Ecclesia- mehrmals angehört hatte, gefiel sie mir immer besser!
EM in der Kirche, genauer gesagt dem Grazer Dom, kommt immer gut an. Ok, bisher habe ich mehr sphärische Musik in der Kirche gehört,
weniger Musik, die so viel an Melodien aufweist.
Aber wie es auf der -Ecclesia- zu hören ist, ist auch mit diesem Stil viel zu machen. Die Musik ist zum Teil ähnlich wie mit den Werken von
"Enigma", dem Projekt von Michael Cretu seit den 90er Jahren. Bei diesem Konzert wurde Stan Dart (Richard Hasiba) durch Mark Dorricott, Petra Bonmassar, Prof. Dr.
Johann Pock und Lukas Hasiba unterstützt. Die Musik hat durch die gesprochenen Texte und dem Gesang sehr viel an Intensität dazugewonnen.
Somit vergeht die Zeit wie im Fluge und die Spieldauer der 2 CDs bekommt man vor lauter Spannung kaum noch richtig mit.
Wie auch die mir bisher bekannte Musik von Stan Dart kommt die -Ecclesia- mit einem kraftvollen und frischen Sound rüber. Schwächen
gibt es hier nicht. Aber wie schon anfangs erwähnt, brauchte ich ein wenig mehr Zeit. Beim ersten Mal kam mir nur ein "gut" über die Lippen,
wo mir bis dahin der richtige Bezug zur Musik fehlte. Aber mit zunehmender Zeit wurde es immer besser.......zum Glück :-)
Absolut zu empfehlen!!
....... es ist Mitternacht, alles ruhig und friedlich, schönes Wetter, man sieht die Sterne am Himmel und im Hintergrund ist deutlich
diese tolle Musik zu hören! Schöner kann´s doch nicht sein ....
Hiermit ist Stan Dart (Richard Hasiba) und Mark Dorricott eine
sehr schöne Produktion gelungen, die im Ambient/Chill-Out-Bereich zu finden ist. Schöne Flächen, dezente Rhythmen, ein ganz leichter Groove :
Genau das richtige für eine melancholische und verträumte Nacht!
Ich wünsche Euch viel Spass.
-The Neon City Chronicles- ist ,ähnlich wie die -Pictures At An Exhibition-, zwar auch mit viel Rhythmus bestückt, nur um einiges
dezenter.
Ich brauchte ca. 3 Durchläufe, bis mich auch diese CD überzeugte. Man könnte die -The Neon City Chronicles- fast im
"Easy Listening"-Bereich einordnen, denn hier sind überwiegend Stücke zu hören, die mit einer gewissen "leichtigkeit" rüberkommen
und von daher auch ideal zu nebenbeihöen sind.
Gut passend zur Musik sind auch wieder die Bilder von Andreas Schwietzke,
da hat sich die Zusammenarbeit der beiden wieder bestens bewährt. Der Titel der CD, die Musik, sowie die Bilder sind hervorragend aufeinander
abgestimmt. Gäbe es hierfür Visualisierungen ..... das wäre zum "mit der Zunge schnaltzen"!
Es ist für mich immer wieder interessant,
mit mir unbekannten Musikern in Kontakt zu kommen. Somit wird mein "Musikhorizont" in sehr angenehmer Weise erweitert!
... da soll mal einer sagen, die Östereicher können nur Skifahren. Nee, die können auch gute Musik machen!
Der aus Graz kommende Richard Hasiba hat unter seinem Pseudonym "Stan Dart" bereits einige CDs herausgebracht, von denen ich bisher
auch noch nichts gehört hatte. Hier möchte ich mal die -Pictures Of An Exhibitions- unter die Lupe nehmen.
10 Stücke mit einer Gesamtlaufzeit
von knapp über 78 Minuten, und damit ist der Silberling schon mal gut ausgereizt, bringen kraftvolle, melodische und rhythmische EM vom Feinsten!!
Da kommt richtig was aus den Boxen, denn die kraftvolle Musik macht wirklich einen bombastischen Eindruck.
Durch diese spürbare Spielfreude
lässt man sich gerne mitreissen und somit gehen die 78 Minuten schnell vorüber. Es macht richtig Spass zuzuhören.
Aber auch die Entspannung
kommt auf dieser tollen CD nicht zu kurz, denn Stan Dart hat auch ein gutes Gespür für die ruhigen Elemente. Und was noch hinzu kommt : nicht nur die Musik stimmt,
denn das super bebilderte Booklet mit Bildern von Andreas Schwietzke bietet ausreichend Stoff um die Fantasie anzuregen! Die Bilder passen echt super zur Musik.
Alles in Allem bekommt man hier richtig klasse EM geboten, dies ist so richtig was für meinen Geschmack ..... da sage ich nur :
Danke, Richard !!
Ich freue mich schon richtig auf die -The Neon City Chronicles-, die ich auch noch hier vor mir liegen habe! Es geht also weiter ....