Das Cover und auch die Musik lassen einen großen Raum für die Fantasie übrig :-)
Diese Deep-Space-Ambient-CD ist ähnlich
wie die -The True Colour Of Titan´s Lake- und wirkt zu Beginn ein wenig bedrohlich und kalt. Erst im Laufe der Zeit, ja
eigentlich fast zum Schluss kommt etwas mehr Licht auf den Planeten und somit wird die Stimmung der Musik ein wenig "freundlicher".
Wer weiß, welche Stimmungen im Dunkel herrschen, was im verborgenen bleibt? Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf,
als ich diese Musik das erste mal zu hören bekam. Die Musik liefert praktisch auch die Bilder.....
Mit der -Crescent- haucht Mark De Wit uns wiedermal sehr intensive Musik durch die Ohren, die am besten über Kopfhörer wirken kann :-)
Einziger "Wehrmutstropfen" : leider nur knapp über 50 Minuten Hörgenuss..... schade, da hätte ich gerne mehr von gehabt ;-)
Wow, das ist wirklich ein krasser Gegensatz .... wo auf der -November Stars- mit Melodien nicht gegeizt wurde, ist die
-The True Color Of Titan´s Lake- rein Deep-Space-Ambient. Um hier aber auch wirklich alles hören zu können, sollte man es
sich mit Kopfhörern gemütlich machen und die sehr, sehr tiefe Athmosphäre auf sich wirken lassen.
Über Kopfhörer wirkt die Musik
sehr "Gigantisch" und "überrollt" den Hörer regelrecht :-)
Wiedermal ein sehr intensives Hörerlebnis und ich bin sehr gespannt
auf die für mich noch ausstehenden beiden anderen CDs von RHEA :-))
Fortsetzung folgt ....
Ich weiß nun nicht wie ich auf Rhea gekommen bin ..... aber ich bin richtig froh, das es so gekommen ist :-))
Da hätte ich aber was versäumt .... wirklich super Space-Ambient mit starken Einflüssen der Berliner Schule, gerade von
Klaus Schulze und Tangerine Dream :-)
Die -November Stars- ist bereits aus dem Jahr 2006 und lädt beim hören richtig zum "Abdriften" ein.
Gleich ab der ersten Sekunde ist man direkt im Geschehen, mitten in geheimnisvollen Nebelfeldern, die scheinbar nur kurz
durchbrochen werden, sowie es melodisch wird.
DAS ist Space , so richtig nach meinem Geschmack !!!
Irgendwie
bestätigt es sich immer wieder, das es sich durchaus lohnt, einfach nur im Netz zu stöbern. Sowie ich es gesehen habe, sind
die CDs von Rhea, dem Projekt von Mark De Wit, nur über die Homepage
http://www.rheabvba.be erhältlich.
Es lohnt sich, Leute ! Wirklich fantastische Musik :-))